Von innen nach aussen und wieder zurück.

Liebe POLYPOINT Freunde

Sieh, was kommt von draußen rein. Eine Redewendung, die man in letzter Zeit nicht mehr ganz so oft hört, wie das früher einmal der Fall war. Überraschungsgäste werden immer seltener. Weil eben die ganze Gesellschaft auf digitalen Plattformen vernetzt ist und Informationen ständig im Fluss sind.

Was im privaten Leben ein wenig die Spannung rausnimmt, kann allerdings im geschäftlichen Umfeld zum Vorteil werden. Unternehmen werden immer mehr zu Knotenpunkten in einem großen Netzwerk. In der Ära der Vernetzung werden Unternehmen nicht mehr als autonome Einheiten operieren können, sondern werden zu einem Teil verschiedener Ökosysteme. Immer wichtiger wird daher in naher Zukunft die Kompetenzvernetzung mit anderen Unternehmen sowie mit externen Expertinnen und Experten. Es gilt die interne und externe Anschlussfähigkeit zu erhöhen, die Schnittstellen zur Umwelt zu vervielfältigen und Beziehungen zu pflegen. Durch die Vernetzung über Plattformen eröffnen sich sowohl Unternehmen wie Mitarbeitenden neue Möglichkeiten und Formen der Kollaboration.

Wie davon auf beiden Seiten profitiert werden kann, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und wie POLYPOINT dabei helfen kann, erfahren Sie im aktuellen Newsletter.

Ihr POLYPOINT Team

Flexibilisiertes externes Workforce Management.

Zwischen Autonomie und Kollaboration im Ökosystem öffnet sich ein weites Spannungsfeld. Um dieses zu entschärfen, werden zukünftig Stärken und Skills aller Beteiligten genauso entscheidend sein wie die Spezialisierung von Unternehmen oder auch die Art und Weise der Kollaboration. In herkömmlichen Organisationsstrukturen werden Einheiten und Abteilungen geschaffen mit dem Ziel, Aufgaben im jeweiligen Zuständigkeitsbereich möglichst unabhängig abzuarbeiten. Im Gesundheitswesen allerdings können Mitarbeitende nie völlig unabhängig von anderen arbeiten. Wo also sollen Leistungserbringer im Gesundheitswesen ansetzen, um ein flexibilisiertes externes Workforce Management aufzubauen?

Bringt Temporärarbeit mehr Flexibilität für das Gesundheitswesen?

Temporärarbeit gibt es schon seit langer Zeit. Oft aber sahen sich Temporärarbeitende mit Vorurteilen konfrontiert. Vielfach wurde vermutet, sie finden keine feste Anstellung oder seien nicht team- oder anpassungsfähig. Heute ist mit dem temporären Arbeiten oft ein Gefühl von Freiheit verbunden. Arbeitnehmende werden sozusagen zu einer "Einzelunternehmung light". Denn in der sogenannten Gig-Economy werden die Aufträge, eben die Gigs – wie in der Musikszene schon lange gang und gäbe –, meistens über einen Dritten vermittelt. In der Regel treffen sich Arbeitsuchende und Arbeitgebende heute auf Onlineplattformen. Wie können Leistungserbringer davon profitieren?

Wussten Sie schon…?

Ein heisser, sonniger Sommer neigt sich nun langsam dem Ende zu. Und damit ist auch der Zeitpunkt gekommen, an dem die meisten Ferien bereits bezogen wurden oder zumindest verplant sind. Oder doch nicht?
Um sich als Shift Planner und für ihre Mitarbeitenden einen guten Überblick zu verschaffen, empfiehlt sich jetzt ein Blick in die Guthabenstatistik.
Manchmal wirft die Interpretation der Statistik jedoch Fragen auf. Gerade weil man sie meistens nur sporadisch betrachtet und vor allem, wenn mehrere Guthaben im Spiel sind.
Was die verschiedenen Werte genau bedeuten und wie die Statistik zu interpretieren ist, erfahren Sie in unserer Anleitung.