14. Dezember 2023


About People

Dürfen wir vorstellen?
Naemi Pozzy.

Bei Gesundheit Mittelbünden ist die technikaffine 23-jährige Bündnerin für das HR zuständig. In dieser Funktion kommt sie immer wieder mit Lösungen von POLYPOINT in Kontakt, denn die 350 Mitarbeitenden werden im PEP geplant. Diese wertvolle Arbeit erfordert täglich großes Engagement. Wir wollten von der jungen Applikationsverantwortlichen erfahren, was sie genau tut, woher sie ihre Motivation nimmt und … doch lesen Sie selbst. 

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Naemi Pozzy
Personalassistentin
GESUNDHEIT MITTELBÜNDEN



Naemi Pozzy, erzählen Sie uns doch, wer Sie sind, was Sie tun und woher Sie kommen?
Nach meiner kaufmännischen Lehre mit Berufsmatura absolvierte ich ein Praktikum im HR bei der Flury Stiftung, einer Gesundheitseinrichtung in Schiers. Während zehn Monaten erhielt ich dort Einblicke ins HR. Dann erhielt ich die Gelegenheit, bei Gesundheit Mittelbünden bzw. im Spital Thusis ins HR einzutreten. Mittlerweile bin ich seit vier Jahren im HR tätig. In meinem Job gefällt mir vor allem die Vielseitigkeit – ich erachte mich als klassische Generalistin. Und ich mag den Kontakt zu den Menschen im Gesundheitswesen.
Diese Menschen beim Eintritt oder beim Austritt zu begleiten, Löhne zu bearbeiten oder auch die Arbeitszeiten zu erfassen, sagt mir sehr zu. Ich bin also voll im HR angekommen. Neben meiner Arbeit verbringe ich viel Zeit mit Freunden, mit meiner Familie und unserem Hund. Yoga, gute Gesellschaft und die Natur im Allgemeinen sind ein toller Ausgleich zu meinem Beruf.


Sind Sie in Ihrer Rolle für die ganze Stiftung zuständig oder «nur» fürs Krankenhaus?
Wir sind ein Dreierteam im HR und in dieser Konstellation für die ganze Stiftung zuständig. POLYPOINT indes nutzen wir hauptsächlich fürs Krankenhaus.


Sie erwähnen Ihre Vorliebe fürs HR. Wie wichtig ist Ihnen dabei die Arbeit im Gesundheitswesen?
Die Arbeit im Gesundheitswesen ist enorm spannend und sehr facettenreich, man kommt mit verschiedensten Sachverhalten und Menschen in Kontakt. Diese Vielfalt und die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichsten Charakteren erfüllen mich. Allerdings ist das Gesundheitswesen auch sehr anspruchsvoll. Fachkräftemangel und die angespannte finanzielle Lage machen das Ganze sehr intensiv. Dass wir am Regionalspital Thusis einen sehr familiären Umgang pflegen, hilft bei der Bewältigung dieser Anforderungen.


Das klingt nach großer Motivation. Gibt es noch andere Dinge, die Sie antreiben?
Wie gesagt, ich mag den Umgang mit Menschen, den Kontakt zu Führungskräften und Mitarbeitenden. Als neutrale Stelle kann ich diese unterstützen und im Hintergrund agieren. Es motiviert tatsächlich, für 350 Mitarbeitende etwas aufbauen zu können. Und dass ich in meinem jungen Alter bereits vieles mitbestimmen kann, schätze ich sehr.


Wo kommen Sie mit POLYPOINT in Berührung?
Vorab bei der Arbeitszeiterfassung und der Dienstplanung. Wobei die Personaleinsatzplanung selbst durch die Führungskraft erfolgt. Ich bin im HR zuständig für die Dienstanpassung sowie für Anwenderfragen.


Wenn es mit dem PEP irgendwelche Fragestellungen gibt, melden sich die Leute demnach bei Ihnen?
Ja, ich bin die Kontaktstelle zwischen unseren Anwenderinnen und Anwendern und POLYPOINT für Anwendungsfragen. Außer wenn es um eher technische Belange geht, darum kümmert sich dann die Informatik gemeinsam mit POLYPOINT.


Wie lange hat es gebraucht, bis Sie sich sicher gefühlt haben im Umgang mit PEP?
Mein Vorteil war, dass ich bereits in der Flury Stiftung mit der Personaleinsatzplanung von POLYPOINT (PEP) in Berührung kam. Es hat aber schon ungefähr ein Jahr gedauert, bis ich einigermaßen sattelfest in der Anwendung war. Es ist ein Learning by Doing und das geht gut, denn vieles erklärt sich von selbst.


Kling gut. Gibt es denn etwas, das Sie gerne vorher gewusst hätten bezüglich Anwendung? Gibt es den einen oder anderen Tipp? 
Gerade hinsichtlich der Einstellungen von Auswertungen oder im Bereich der Arbeitszeitkennzahlen lohnt sich im Vorfeld eine vertiefende Schulung. Das würde ich heute anders machen, um schneller alle Möglichkeiten ausschöpfen zu können.


Haben Sie vonseiten POLYPOINT diesbezüglich die richtige Unterstützung erhalten? 
Und wie! Dieses Jahr konnten wir ein Riesenprojekt mit äußerst sportlichem Zeitplan umsetzen. Dank der Unterstützung und der Fachkenntnisse hinsichtlich des Arbeitsgesetzes im Gesundheitswesen konnte POLYPOINT uns extrem helfen. Ohne diese Unterstützung wäre das nicht gegangen, es war ein Mega-Mehrwert.


Zum Schluss: Worauf freuen Sie sich? 
Wir haben im Hinterkopf, die Zusammenarbeit mit Beekeeper weiter zu verstärken. Unsere Informatik hat da bereits weitere Infos erhalten. Dieses Tool in Zusammenhang mit den mobilen Lösungen von POLYPOINT zu nutzen, wäre natürlich wirklich lässig.



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