2. Juli 2018

Fachkräftemangel im Gesundheitswesen – wir denken mit

Wie in einem Bericht des Obsan prognostiziert wurde, ist bis 2030 mit einem zusätzlichen Bedarf von rund 65’000 Pflegepersonen in der Schweiz zu rechnen. Der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen spitzt sich also weiter zu.

Was können wir tun, um dem entgegenzuwirken? Wir können dafür sorgen, dass das Potenzial der verfügbaren Fachkräfte optimal eingesetzt werden kann.

Unsere neueste Entwicklung flexibilisiert den Austausch und den Einsatz von Mitarbeiter-Ressourcen aus internen und externen Pools. Das Vorhaben bringt und bedingt mehr Transparenz in Bezug auf die Verfügbarkeiten von Mitarbeitenden, deren Skills und deren Einsätzen. Entsprechend finden sowohl die Arbeitnehmenden als auch die Arbeitgeber ihre optimalen Partner für die Zusammenarbeit. Einfach und unkompliziert. Und genau darum effizient und lösungsorientiert.

Ganz nebenbei bietet die Lösung ein Skill-Management an, damit die Fachkräfte ihre Fähigkeiten vollständig einbringen beziehungsweise bestmöglich einsetzen und steuern können.

Wäre es also gar denkbar, dass Teilzeitmitarbeitende ihre Pensen erhöhen würden, wenn sie ihre Skills besser einbringen könnten? Der durchschnittliche Beschäftigungsgrad lag 2014 bei 75% und hat sich über die letzten Jahre nicht merklich verändert.

Nehmen Sie das Element der flexibilisierten Einsätze in Ihr Personalentwicklungsportfolio auf. So kann sich Ihr Betrieb in der Personalrekrutierung stärker von anderen abheben.

Das Projekt des "Pool-Managements" befindet sich aktuell in der ersten Projektphase. Fokus und Inhalte für den ersten Produkt-Release werden bestimmt. Wir halten Sie hierzu auf dem Laufenden.

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